The Artist - der Film
The Artist - Ein Kunst-Film der Superlative
Der Spielfilm The Artist (=Der Künstler) wurde im Jahre 2011 von dem französischen Regisseurs namens Michal Hazanavicius gedreht. Es ist eine Tragikomödie, die zwischen dem Jahr 1927 und 1932 in Hollywood spielt und von zwei Leinwandstars handelt. Der Stumm – und Tonfilm wird ausschliesslich in Schwarzweiss – Bildern ausgestrahlt, dennoch hat dieser oscarreife Spielfilm die Kinobesucher von der ersten Minute an begeistert.
Am 12. Oktober 2011 startete The Artist in den französischen Kinos und hat seitdem bereits über 30 internationale Filmpreise gewonnen. Im Jahre 2012 gab es gleich drei Golden Globe Awards und sieben BAFTA Awards. Logischer Weise, ist der Spielfilm The Artist für atemberaubende 10 Oscars nominiert. In Deutschland kann der Film ab dem 26. Januar 2012 in den Kinos gesehen werden.
Der Spielfilm wurde in nur unglaublichen 35 Tagen an Originalschauplätzen und in den Filmstudios der Warner Bros und Paramount Pictures gedreht. Durch die komponierte Musik von Ludovic Bource werden die Emotionen hervorgerufen. Das Drehbuch enthält über 124 Szenen und die Produktionkosten des Spielfilms lagen bei 13,47 Millionen Euro.
Am ersten Tag, am 12. Oktober 2011, wurde The Artist in Frankreich von 78.000 Zuschauer besucht. In wenigen Tagen danach, als Millionen von Kinobesucher diesen atemberaubenden Film gesehen haben, war er auf Platz eins in den Kinocharts. Bis Januar 2012 gelang es dem Kinofilm weltweit 27,2 Millionen Dollar einzuspielen.
George Valentin, gespielt von dem französischem Darteller Jean Dujardin, ist The Artist (=der Künstler) in dem Hollywood - Stummfilm, Er liebt das Publikum und das Publikum liebt ihn, Er hat Ruhm und wird von Frauen begehrt, wie unter anderem von seiner jungen Statistin Peppy Miller, gespielt von Berenjee Bejo. Er ist der Mentor von Peppy und hilft Ihr zum Erfolg, was sie dann sogar noch berühmter als George Valentin macht.
Andere Quellen:
TV Movie: “Dieser Film macht uns sprachlos!”
Focus: “Alle Welt liebt The Artist”
Süddeutsche Zeitung: “Eine magische Zeitreise in Jugend des Kinos.”
- Tags: google art project, Kunstmuseum
Kommentare (1)
Carmen Weber
Man wird eingefangen, durchlebt die Handlungen und
ist zum Ende hin tatsächlich erleichtert, dass die
Entspannung fühlbar wird.
!Ganz großes Kino! Sehr zu empfehlen.
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